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Gemeinsam an einem Tisch eine Mahlzeit einzunehmen, ist gerade in Zeiten von Corona eine schöne Sache. Was aber, wenn ein gemeinsames Mahl nicht möglich ist?
An diesem Problem eines gemeinsamen Mahls, nämlich des gemeinsamen Abendmahls, arbeiten sich katholische und evangelische Kirche seit Jahrhunderten ab.
Jetzt kommt Bewegung in die Sache: Es gibt ein neues Papier, das ein ökumenischer Arbeitskreis von evangelischen und katholischen Theologinnen und Theologen verfasst hat mit dem Titel "Gemeinsam am Tisch des Herrn".
Darum geht es in der neuen Ausgabe von "Alpha & Omega – Kirche im Gespräch" mit zwei Studiogästen, die an dem Papier mitgewirkt haben: Johanna Rahner, Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an den Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, und Volker Leppin, Professor für Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Sie erklären, warum sie die „wechselseitige Teilnahme an den Feiern von Abendmahl bzw. Eucharistie als "theologisch begründet" vorschlagen, wie sich das Abendmahl seit Jesus entwickelt hat und welche Knackpunkte auf dem Weg zu einem ökumenischen Abendmahl noch zu klären sind.

Moderation/Redaktion: Christian Turrey

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