Stuttgart galt lange als evangelischste Stadt Deutschlands – zumindest vor 120 Jahren. Damals waren 83 Prozent evangelisch, und bis auf ein paar wenige waren die restlichen Stuttgarter katholisch. Doch das hat sich radikal geändert, wie ein neuer "Atlas der Religionen" eindrucksvoll zeigt. Dieser bundesweit einmalige Atlas ist Thema in der nächsten Ausgabe von „Alpha & Omega – Kirche im Gespräch“. Initiiert wurde er vom "Rat der Religionen" in Stuttgart, von dessen Mitgliedsorganisationen zwei in der Sendung als Gesprächsgäste vertreten sind:
Susanne Jakubowski von der Jüdischen Gemeinde in Stuttgart und der Katholische Stadtdekan Christian Hermes. Sie diskutieren über den Atlas und seine Ergebnisse: Wie religiös sind die Nicht-Religiösen? Was bedeutet es, wenn auch Nicht-Religiöse regelmäßig beten oder eine Kirche besuchen? Wie entwickelt sich die religiöse Landschaft und was kann der "Rat der Religionen" dazu beitragen?
Moderation/Redaktion: Christian Turrey
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